
Banken
„Geld regiert die Welt“ heißt ein Sprichwort. Die größte Bank J.P. Morgan und der größte Vermögensverwalter Black Rock verfügen über gewaltige Geldmittel, die weltweit zur weiteren Gewinnmaximierung eingesetzt werden. Die niedrigen unbewussten Instinkte der Finanzeliten beruhen auf reiner Gier, die ihrer egoistischen Natur entspringt. Das globale Geldsystem basiert auf Skrupellosigkeit, Ausbeutung und Unmenschlichkeit. Die Finanzkrise 2008 hat deutlich gezeigt, wie schnell die Zockermentalität der „Bankster“ andere Menschen ins Unglück stürzen können. Mehr Geld heißt zugleich mehr Machtzuwachs. Alle Kriege der Vergangenheit wurden stets von den Großbanken finanziert und somit erst möglich gemacht (Rockefeller, Rothschild, J.P. Morgan). Des Weiteren lassen sich mit großen Geldsummen sehr leicht Politik, Presse und Wirtschaft manipulieren.
FED
Die Federal Reserve ist das Zentralbanksystem der USA. Sie reguliert Geldmenge, steuert Zinssätze, überwacht und reguliert Banken. Sie übt eine immense Macht auf die US-Wirtschaft und die weltweiten Finanzmärkte aus. Diese Macht wird von einer kleinen Personengruppe ausgeübt, die nicht demokratisch gewählt wird. Des Weiteren wird die mangelnde Transparenz kritisiert, wenn es um Offenlegung interner Entscheidungsprozesse geht. Die Finanzkrise 2008 hat gezeigt, dass die Fed die systemrelevanten Risiken nicht frühzeitig erkannt hatte. Mit ihrer Geldpolitik begünstigt sie die Interessen der Reichen und Mächtigen, sodass einkommensschwächere Bevölkerungsschichten kaum Vorteile haben. In Anbetracht des politischen Drucks auf die Geldpolitik der Fed kann von einer Unabhängigkeit dieser Institution nicht gesprochen werden.
1971 wurde durch die Nixon-Regierung die Konvertibilität des Dollars in Gold beendet ("Nixon-Schock"). Diese Entscheidung markierte das Ende eines stabilen Währungssystems (Bretton-Woods-System) und den Übergang zu einem System flexibler Wechselkurse. In der Folge entwickelte sich ein spekulativer Casino-Kapitalismus, der die Gewinne der Finanzeliten sprunghaft ansteigen ließ. Große Finanzakteure wie Hedgefonds und Investmentbanken gewannen zunehmend an Einfluss und konnten ganze Märkte manipulieren. Da die Finanzmärkte schneller wuchsen als die Realwirtschaft, erhöhte sich das Risiko finanzieller Instabilität, wie es die Asienkrise (1997), Dotcom-Blase (2000) und Finanzkrise (2008) gezeigt haben. Die Folge: Massenarbeitslosigkeit und wirtschaftliche Rezession.